Gmina Mosina (Mosina)
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Die Gemeinde liegt zentral in der Woiwodschaft. Sie grenzt im Nordosten an die kreisfreie Woiwodschafts-Hauptstadt Posen (Sitz des Powiats). Die weiteren Nachbargemeinden sind die Gemeinden: Kórnik im Osten, Brodnica im Süden, Czempiń im Südwesten, Stęszew im Westen sowie Komorniki, Puszczykowo, Komorniki (2.) und Luboń im Norden.
Die Warthe fließt durch den östlichen Teil der Gemeinde und bildet im Norden die Westgrenze der Gemeinde. Ihre Zuflüsse Samica Stęszewska mit 37 und Kopel mit 34 Kilometer Länge münden auf Gemeindegebiet in die Warthe. Dieses gehört zur großpolnischen Seenplatte ( Pojezierze Wielkopolskie). Die Rinnenseen Jezioro Dymaczewskie mit 120 Hektar Wasserfläche und Jezioro Góreckie (100 ha) gehören zum Nationalpark Großpolen im Westen der Gemeinde. Daneben gibt es eine Reihe sehr viel kleinerer Seen.
Die Gemeinde hat eine Fläche von 170,9 km², von der 49 Prozent land- und 38 Prozent forstwirtschaftlich genutzt werden.
Karte (Kartografie) - Gmina Mosina (Mosina)
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Polen
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Flagge Polens |
Im frühen Mittelalter siedelten sich im Zuge der Völkerwanderung Stämme der westlichen Polanen in Teilen des heutigen Staatsgebietes an. Eine erste urkundliche Erwähnung fand im Jahr 966 unter dem ersten historisch bezeugten polnischen Herzog Mieszko I. statt, welcher das Land dem Christentum öffnete. 1025 wurde das Königreich Polen gegründet, bis es sich 1569 durch die Union von Lublin mit dem Großfürstentum Litauen zur Königlichen Republik Polen-Litauen vereinigte und zu einem der größten und einflussreichsten Staaten in Europa wurde. In dieser Zeit entstand 1791 die erste moderne Verfassung Europas.
Währung / Sprache
ISO | Währung | Symbol | Signifikante Stellen |
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PLN | Złoty (Polish złoty) | zÅ‚ | 2 |
ISO | Sprache |
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PL | Polnische Sprache (Polish language) |